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iCloud-Alternativen im Check: Cloud-Speicher für iOS im Vergleich

Müssen Nutzer von Cloud-Speicherlösungen befürchten, dass gelöschte Daten von den Anbietern tatsächlich nie endgültig entfernt werden? Kürzlich berichteten Apple-Nutzer, dass nach einem Software-Update gelöschte Bilder wieder auf ihren Geräten erschienen. In diesem Beitrag geben wir euch einen kurzen Überblick über alternative Cloud-Lösungen zur Apple iCloud und erläutern, wie es um die Sicherheit eurer Daten steht. Zudem stellen wir unsere brandneue luckycloud iOS-App vor.

Apple iCloud im Cloud-Speicher-Test

Jeder iPhone-Nutzer kennt die Apple iCloud. Diese Cloud-Lösung ist in alle Apple-Geräte integriert und wird automatisch von jedem Apple-User genutzt. Was viele iCloud-Nutzer hier nicht hinterfragen, ist die Sicherheit ihrer Daten. Als internationaler Großkonzern verfügt Apple über Serverstandorte in den USA, Asien und der EU. Die europäischen Server stehen beispielsweise in Dänemark. Allerdings gibt es keine Garantie, dass Daten von EU-Bürgern nur auf europäischen Servern gespeichert werden und nicht an Drittländer wie der USA übertragen werden.

Generell ermöglicht die iCloud das automatische Backup von Fotos, Videos, Notizen, Kontakten und Dokumenten. Durch die Synchronisation sind alle Daten auf jedem Apple-Gerät abrufbar. Darüber hinaus ist der Zugriff über jeden Webbrowser möglich, sodass Änderungen auf alle Geräte übertragen werden. Die ersten 5 GB Speicherplatz bekommen Nutzer kostenlos. Für zusätzlichen Speicherplatz bietet iCloud+ bis zu 2 TB und zusätzliche Funktionen wie „iCloud Privat-Relay“, „E‑Mail-Adresse verbergen“ und „HomeKit Secure Video“.

Die wichtigsten Unterschiede der iCloud-Alternativen im Überblick

Du bist dir unsicher, welche Cloud-Lösung die Richtige für dich ist? Hier haben wir einige Anbieter im Überblick für dich zusammengefasst:


Alternativen zur Apple iCloud im Vergleich

Google Drive als iCloud-Alternative geeignet?

Der mitunter größte Konkurrent der iCloud ist Google Drive. Diese Cloud-Lösung von Google umfasst nicht nur einen Onlinespeicher, sondern auch einen integrierten Mail-Dienst, Terminkalender sowie weitere Funktionen. Nutzer benötigen lediglich ein Google-Konto. Google-Nutzer haben so Zugang zu Google Fotos und die Möglichkeit, Office-Dokumente über die iOS-App hochzuladen, zu bearbeiten und zu erstellen. Im Gegensatz zur iCloud bietet Google Drive 15 GB kostenlosem Speicherplatz. Dieser kann für 9,99€ im Monat auf bis zu 2 TB erweitert werden und lässt sich mit bis zu fünf Personen teilen.

Trotz der Vorteile weist Google Drive auch einige Nachteile auf, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und DSGVO-Konformität. Als US-Unternehmen erfüllt Google nicht immer vollständig die strengen europäischen Datenschutzanforderungen, was ein erhebliches Risiko für sensible Daten darstellen kann. Die standardmäßige Datenanalyse von Google für personalisierte Werbung schafft Unsicherheit bezüglich der Nutzung persönlicher Informationen. Zudem werden Daten in weltweiten Rechenzentren gespeichert. Diese Faktoren machen Google Drive weniger attraktiv für Nutzer, die höchsten Wert auf Datenschutz und Einhaltung der DSGVO legen. Ähnlich wie im Fall von Apple „bezahlt“ der Anwender die kostenlose Nutzung des Cloud-Services wohl mit seinen Daten.

Was bietet Dropbox für iOS-Nutzer?

Eine häufig genutzte Alternative zur iCloud ist Dropbox. Die Nutzung ist denkbar einfach: Lade die iOS-App aus dem App Store, erstelle einen Dropbox-Account und schon kann es losgehen. Zum Start gibt es 2 GB kostenlosen Speicherplatz, was im Vergleich zur iCloud und Google Drive die geringste freie Speicherkapazität ist. Über ein Abonnement lässt sich dieser Speicherplatz jedoch auf bis zu 3 TB für den privaten Gebrauch erweitern. Die Dropbox-App ermöglicht einen ortsunabhängigen Zugriff auf Dateien. Auch lassen sich Dateien und Ordner für den Offlinezugriff markieren, sodass Nutzer ohne stabile Internetverbindung immer auf ihre Daten zugreifen kannst. Darüber hinaus lässt sich die Dropbox-App mit anderen iOS-Apps verknüpfen, sodass beispielsweise Dokumente direkt in Pages zu öffnen und bearbeiten sind.

Dennoch gibt es wichtige Nachteile zu beachten: Trotz der Behauptung der DSGVO-Konformität gibt es immer wieder Bedenken, ob diese Maßnahmen ausreichen. Die Datenzentren befinden sich hauptsächlich in den USA, was zu Problemen mit der Datenhoheit führen kann. Zudem bestehen Sorgen bezüglich des potenziellen Zugriffs durch Dritte und vergangener Sicherheitsvorfälle. Größtes Manko von Dropbox ist dabei die fehlende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Sie sorgt dafür, dass Daten beim Übertragen an die Cloud verschlüsselt bleiben und nicht abgefangen werden können. Diese Aspekte, kombiniert mit komplexer Datenverwaltung für große Organisationen, machen Dropbox für einige Nutzer weniger attraktiv.

Alternativer Cloud-Speicher von luckycloud

luckycloud ist ein Cloud-Speicher aus Deutschland, der höchste Sicherheit bietet und die Verarbeitung deiner Daten stets gemäß DSGVO-Richtlinien gewährleistet. Um luckycloud auf deinem iPhone zu nutzen, lade dir die kostenlose luckycloud iOS-App aus dem App Store herunter und erstelle ein Benutzerkonto. Mit der iOS-App hast du jederzeit und überall Zugriff auf deine Dateien wie Dokumente, Bilder und Musik. luckycloud ermöglicht nicht nur das Sichern von Dateien, sondern auch das Bearbeiten und Teilen. Mit der richtigen Synchronisationsoption gelingt auch das Erstellen eines vollständigen Backups deines Smartphones. Die luckylcoud App für iOS ist benutzerfreundlich und bietet eine intuitive Bedienung.

Im Gegensatz zu anderen Cloud-Anbietern, die Daten möglicherweise zu Werbezwecken nutzen, garantiert luckycloud volle Transparenz und keine Datenweitergabe an Dritte. Auch die Flexibilität überzeugt: luckycloud bietet verschiedene Speicherpläne, die sich je nach Bedarf skalieren lassen. All diese Faktoren machen luckycloud zur idealen Wahl für Nutzer, die höchste Ansprüche an Sicherheit und Datenschutz haben, ohne dabei auf Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität zu verzichten. Die ersten zwei Wochen kannst du luckycloud kostenlos testen. Danach stehen verschiedene Abo-Modelle zur Verfügung, die dir eine individuell angepasste Cloud-Lösung mit bis zu 500 TB Speicherplatz bieten. Der Vorteil: Du bist nicht an feste Speicherplatz-Pakete gebunden und bezahlst nur das, was du auch wirklich brauchst.


Die luckycloud iOS App im Detail

Fazit zu iCloud-Alternativen im Test

Die Auswahl an Cloud-Lösungen für iOS-Geräte ist groß und bietet für unterschiedliche Bedürfnisse passende Optionen. Während die Apple iCloud durch automatische Integration und praktische Synchronisationsfunktionen punktet, wirft sie doch wichtige Fragen zur Datensicherheit und -speicherung auf. Google Drive bietet zwar kostenlosen Speicherplatz und eine Vielzahl integrierter Dienste, weist jedoch ähnliche Datenschutzbedenken auf wie die iCloud. Dropbox bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und nützliche Offline-Funktionen, leidet jedoch unter fehlender Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. luckycloud hingegen legt großen Wert auf Datenschutz und DSGVO-Konformität, bietet flexible Speicheroptionen und hohe Sicherheitsstandards, was sie besonders für sicherheitsbewusste Nutzer attraktiv macht.

Letztendlich hängt die Wahl der richtigen Cloud-Lösung von individuellen Prioritäten ab, sei es die Integration, der Funktionsumfang, der Preis oder der Datenschutz. Unsere neue luckycloud iOS-App kombiniert höchste Sicherheitsstandards mit Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität und könnte somit eine hervorragende Alternative zu den großen Anbietern darstellen. Mehr Informationen, wie du deinen Cloud-Anbieter einfach wechseln kannst, findest Du hier.

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