Ein Smartphone wird in die Hoehe gehalten - auf dem Bildschirm ist der luckyStorage zu sehen, im Hintergrund ein Sonnenaufgang.

Einführung in die luckycloud - Teil 1 Anmeldung und Storage-Funktionen

Früher hat sich die kollaborative Zusammenarbeit und der Datenaustausch etwas schwieriger gestaltet. Wie haben Sie früher Daten mit Ihren Kollegen, Freunden und Familie geteilt - bevor es die Innovation „Cloud“ gab? Mittels eines USB-Sticks oder über den Versand von riesigen Emailanhängen?

Da hat man sich gerade an das alte System gewöhnt und dann kommt der Chef um die Ecke und ist der Meinung, ein neues System zu integrieren, weil das alte nicht mehr DSGVO-konform sei. Die Umstellung auf ein neues System ist immer nervig. Schon allein die Auswahl des richtigen Systems beansprucht meistens viel Zeit.

Tasse mit Aufschrift Have a nice Day neben PC auf dem luckycloud geoeffnet ist

Wir möchten es Ihnen so einfach wie möglich machen, deswegen stellen wir Ihnen in diesem und in den nächsten Blogbeiträgen die luckycloud etwas näher vor.

Bei luckycloud stehen Verfügbarkeit, Sicherheit und Datenschutz im Fokus aller Unternehmensüberlegungen. Sicherheit hat ihren Preis umso sicherer ein System ist, desto komplexer kann es sein. Zwar ist luckycloud für viele Neukunden etwas gewöhnungsbedürftig, allerdings kann luckycloud mit dem Sync-Client oder im Browser genauso leicht angewendet werden, wie Dropbox.

Die 14 tägige Testphase ist dafür da, um das System kennenzulernen und sich daran zu gewöhnen - in den meisten Fällen reichen die 14 Tage dafür aus. Hier haben wir Ihnen ein Video zusammengestellt, wie Sie schnell und einfach einen Testaccount erstellen können:

Falls Sie merken, die 14 Tage reichen nicht oder Sie kommen überhaupt nicht damit zurecht, können Sie unseren Support gerne kontaktieren (websupport@luckycloud.de), der Ihnen gerne weiterhilft und mit Ihnen ein persönliches Onboarding bzw. eine Livepräsentation bei Ihnen vor Ort via Remote-Tool macht.

Wenn Sie immer noch denken: „luckycloud ist nichts für mich“, ist das kein Problem. Es zwingt Sie keiner, bei luckycloud zu bleiben. Nach Ablauf der Testphase wird ihr Account automatisch deaktiviert und nach einer bestimmten Zeit wird Ihr Account (inkl. Ihren Daten) gelöscht. Ansonsten können Sie Ihren Account selbständig ganz einfach und jederzeit in Ihrem Kundendashboard mit einem Klick auf „Account löschen“ kündigen. (Zum Kundendashboard gelangen Sie, wenn Sie sich unter www.luckycloud.de einloggen.)

Falls Sie dennoch Fragen haben und noch verunsichert sein sollten, zögern Sie nicht mich oder meine Mitarbeiter auf diese Vorfälle anzusprechen.

Bei luckycloud sind Sie nicht nur der eigene Herr Ihrer Daten, sondern Sie sind komplett flexibel in der Vertragsgestaltung. Streng nach dem Motto „Pay what you use“ können Sie Ihre Services im Konfigurator theoretisch stündlich up- oder downgraden.

Was der Konfigurator ist und wie dieser funktioniert, haben wir in diesem Video dargestellt:

Das Herzstück von luckycloud ist der Storage. Es besitzt alle üblichen Cloud-Funktionen:

  • Einzelne Daten oder ganze Ordnerstrukturen per Drag&Drop hochladen und synchronisieren
  • Backups und Block-Versionierung: Gelöschte Daten bzw. alte Versionen wiederherstellen.
  • Erstellung von Down- & Upload-Links von Bibliotheken, Ordnern oder einzelnen Dateien (o Optional kann der Link passwortgeschützt, für einen bestimmten Zeitraum gültig sein oder die Daten sollen nur online angezeigt werden (kein Herunterladen möglich))
  • Gruppenerstellung und kollaboratives Teamwork (siehe Teil 2 Zusammenarbeit im Team mit dem Team Manager)
  • Redesign des Firewall- und Monitoring-Konzepts, um schneller auf mögliche, neuartige Bedrohungen reagieren zu können
  • Kontinuierliche Server- und Firewall-Anpassungen
  • Online-Office-Bearbeitung

Durch plattformübergreifende Zugriffsmöglichkeiten und schnelle Synchronisation können alle Dokumente und Ordner von überall aus erreicht und gemeinsam bearbeitet werden. Bei luckycloud gibt es folgende Zugriffsmöglichkeiten und Schnittstellen:

  • Web-Interface über den Browser (storage.luckycloud.de)
  • Lokale Synchronisation über den Sync-Client (Datenzugriff auch ohne Internetverbindung)
  • Einbindung als Netzlaufwerk über den Drive-Client (Datenzugriff nur mit bestehender Internetverbindung)
  • Einbindung als Netzlaufwerk über WebDAV
  • RESTful API

Wir empfehlen die lokale Synchronisation mit dem Seafile-Sync-Client, da diese am benutzerfreundlichsten und am sichersten ist, da Sie automatisch Backups auf Ihrem PC erzeugen und Sie auf Ihre Daten einfach und schnell zugreifen können. Die Ende-zu-Ende Verschlüsselung ist nur mittels des Sync-Clients möglich.

Es werden folgende Betriebssysteme unterstützt:

  • Windows
  • macOSX
  • Linux
  • Android
  • IOS

Für den Datenzugriff auf mobilen Endgeräten können Sie sich die Seafile-App herunterladen und Ihren Account mit den luckycloud-Servern verbinden, indem Sie folgenden Server eintragen: https://storage.luckycloud.de

Wir setzen modernste Sicherheitstechnologien ein und legen alle Daten verschlüsselt auf eigenen luckycloud-Servern in Deutschland ab. Die IT-Infrastruktur ist im alleinigen Besitz von luckycloud Kein anderes Unternehmen erhält Zugriff auf unsere Server. All Ihre Daten, die Sie in der luckycloud speichern, werden datenschutzkonform verarbeitet und von luckycloud nicht angefasst oder durchleuchtet - außer Sie haben es unserem Supportteam ausdrücklich erlaubt in Form einer individuellen Support-Leistung.

Im nächsten Teil erklären wir Ihnen, was hinter dem Team Manager steckt und wie Sie bei luckycloud kollaborativ zusammenarbeiten können.

Autor: Luc Mader

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